„Das einzige Violinkonzert in A-Dur von Max Reger gilt als schwierig und schwer fasslich und fand nie so richtig Eingang in das Konzertrepertoire. Das liegt einmal an den Dimensionen des Werks von knapp einer Stunde, wobei allein der erste Satz 30 Minuten dauert. Zudem erschwert der komplexe formale Aufbau dem Zuhörer die Orientierung“
So beginnt die Rezension der Musikjournalisten von opera online über das Max Reger-Konzert der Thüringen Philharmonie Gotha-Eisenach, die Sie HIER lesen können. Der Auftritt war in der Tat grandios – wir freuen uns noch heute über die außerordentliche Resonanz des Publikums und ebenso über die guten Kritiken der Journalisten.